Kirche

Kirche Innen (1)

Unsere Kirche wurde 1955/56 erbaut. Der Architekt war Hanns Berger.

Ein Auszug aus dem Visitationsbericht des Jahres beschreibt unsere Kirche zutreffend wie folgt:

„Der Gesamteindruck des Gebäudes ist unscheinbar und schmucklos. Beim Betreten des Gottesdienstraumes wird dieser Eindruck ins Gegenteil verkehrt. Der Raum ist in der Farbgebung, Möbilierung und der Verglasung eine gelungene Einheit.“

Kirchenraum

Bemerkenswert sind die von den Remscheider Künstlern Gustav Cramer und Irma von der Mühlen gestalteten Fenster unserer Kirche, besonders bei Sonne das Fenster im Altarraum.

Der Kirchenraum bietet Platz für ca. 150 Gottesdienstbesucher. Bei besonders großen Gottesdiensten, wie zu Weihnachten oder zur Konfirmation, kann einschließlich den Plätzen auf der Empore bis zu 250 Besuchern ein Sitzplatz zur Verfügung gestellt werden.

Wenn die Räume des Gemeindezentrums bei Großveranstaltungen der Gemeinde, wie dem Erntedankfest oder der Seniorenweihnachtsfeier nicht ausreichen, kann der Kirchenraum zu einem großen Gemeindesaal umgestaltet werden. Dann haben bis zu 130 Personen an Tischen Gelegenheit zur Begegnung.

Altarraum

Der Altar, das Taufbecken und die Kanzel wurde in einer einheitlichen Form gestaltet. Die nach oben erweiternden Formen spiegeln das sich dem Himmel Öffnende wider.

Die Kerzen im Taufbaum zeigen, wie viele Menschen im laufenden Kirchenjahr durch Taufe in die christliche Gemeinschaft aufgenommen wurden.

Die Antependien am Altar und an der Kanzel wurden u.a von „Bethel“ hergestellt und spiegeln in ihren wechselnden Farben den Verlauf des Kirchenjahres wider.

Orgel

In unserer Kirche befindet sich auf der rückwärtigen Empore eine hörenswerte Orgel, die dritte in der Geschichte unserer Kirche. Sie begleitet die Gemeinde bei den Liedern im Gottesdienst.

Einmal im Jahr, zu ihrem „Geburtstag“ erklingt sie zu einem festlichen Konzert.

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Glockenturm

Weit sichtbar steht neben unserer Kirche der Glockenturm, der die Gemeinde zum Gottesdienst einlädt und zu bestimmenten Zeiten an die Gebete erinnert.

Während der Nachtzeit sind die Stundenschläge abgedämpft, damit die unmittelbaren Nachbarn nicht in ihrer Nachtruhe gestört werden.

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Spielecke

Sollte es unseren jüngsten Gottesdienstbesuchern einmal langweilig werden, steht ihnen und ihren Eltern im Vorraum eine kleine Spielecke zur Verfügung, in der sie sich dann beschäftigen können. Dabei können die Betreuer trotzdem den Verlauf des Gottesdienstes weiter verfolgen.